Herzlich willkommen!
monkeyEcho ist mein kreatives Ventil, um im Alltag bei Sinn und Verstand zu bleiben. Manche mögen den Erfolg dieser Bemühung anzweifeln, aber ich bin bisher zufrieden.
Bei monkeyEcho geht es um elektrische Musik und immer mal wieder um grafisches “Design”/bunter Bilder, die ich über meine website http://www.monkeyecho.de publiziere (link).
Bisher sah das “Machen” so aus, dass ich allein an meinen Rechner unterwegs war, bis etwas fertig und publiziert wurde. Dabei benutze ich diverse Tools (Musik- und Produktivätstools), um in der Spur zu bleiben. Nach einer Inspiration von Seth Godin (link) und dem Cult of Done Manifest (link) habe ich nun beschlossen, das Innere nach Außen zu kehren und hier über den Weg von der Idee bis zum Ergebnis zu berichten.
Dies ist mein Versuch zu lernen und mit Dir zu diesen Themen in Kontakt zu kommen. Wenn Du also etwas beizutragen hast, lass es hören.
Ich möchte nicht verschweigen, dass ich skeptisch bin, ob das hier überhaupt jemanden interessiert. Es geht mir hier also um Feedback Deinerseits, dass ich gerne in meine Kreationen einbauen möchte.
Ändere mich und meinen Blick auf die Welt!
Was kannst Du in diesem Blog erwarten?
- Berichte über Tools, die ich einsetze, um Musik zu machen (z.B. ableton live, recycle, …)
- Berichte über Tools, die ich einsetze, um produktiv zu sein (z.B. GTD, Pomodoro, Trello, Licorize, …)
- … wie beides zusammenspielt oder sich im Weg steht
- allgemeines Philosophieren über Kreativität, Inspiration, Produktitivät, …
Über mich:
- Ich bin kein professioneller Musiker und/oder Designer. D.h. insbesondere habe ich einen normalen Vollzeitjob der den Haupteil meiner Zeit verschlingt. Ich verdiene mein Geld als Informatiker bei einem großen deutschen Unternehmen und bin immer mal wieder glücklich im Job :o).
- Dann bin ich >40 Jahre alt und habe Familie, die – zu Recht – ebenfalls einen großen Anspruch ggü. meiner Zeit erhebt. Das ist mir wichtig und
- Mein Oma hat öfter mal zu mir gesagt “Jung’, denk nicht so viel, Du wirst verrückt davon!”. Leider habe ich keine Methode gefunden, damit aufzuhören, also muss ich jetzt wohl damit leben.
Ich freue mich auf Dein Feedback!